Viele Frauen leiden unter Mastodynie meistens vor der Periode. Da die weibliche Brust auch sogenannte Hormonrezeptoren enthält, ist dies nicht zwingend ein krankhafter Zustand. Allerdings sind diese Beschwerden oft sehr lästig und schmerzhaft. Oft gehören die Schmerzen in der Brust auch mit zum sogenannten prämenstruellen Syndrom.
Die Mastodynie kann zyklusabhängig oder zyklusunabhängig auftreten. Das Beschwerdebild kann alle Altersstufen betreffen. Um Veränderungen am Körper auszuschließen, wird die Brust abgetastet und je nach dem erhobenem Befund ein Ultraschall der Brust oder auch eine Mammographie veranlasst.
Auch achten wir darauf, ob Veränderungen an Rippen oder Ihrem knöchernen Brustkorb aufgetreten sind. Sollte eine Hormonstörung vorliegen, werden wir Ihnen Blut für einen Hormonspiegel abnehmen.
Meist wird dann das Prolaktin bestimmt, welches in der Hirnanhangdrüse gebildet wird. Bei Schwankungen des Prolaktinspiegels kann es auch zu Brustschmerzen kommen. Dies kann schulmedizinisch mit Hormonpräparaten therapiert werden.
Daher raten wir Ihnen meistens zu Alternativ-Methoden wie z.B. pflanzlichen Kapseln ( Mönchspfeffer, Mastodynon) oder zu einer homöopathischen Therapie (dafür ist eine ausführliche Anmnese erforderlich – Genaueres finden Sie auf der Homepage unter Mein Praxisangebot-Stichwort-Homöopathie sowie in unserem Flyer).